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| Autor: |
Waldvogel, Bruno |
| Titel: |
Psychoanalyse und Gestaltpsychologie. Historische und theoretische Berührungspunkte. |
| Jahr: |
1992 |
| Herausgeber: |
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| Zusatz/Reihe: |
Reihe: Jahrbuch der Psychoanalyse, Beiheft 18 |
| Ort: |
Stuttgart |
| Verlag: |
Frommann-Holzboog |
| Band: |
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| Schlüsselwörter: |
Psychoanalyse; Gestaltpsychologie; Epistemologie; Psychologiegeschichte |
Abstract:
Dargestellt und analysiert werden inhaltliche und theoretische Beruehungspunkte von Psychoanalyse und Gestaltpsychologie unter historischer Perspektive. - Inhalt: (A) Nicht hoeren, nicht sehen? Zur Geschichte der Beziehung zwischen Psychoanalyse und Gestaltpsychologie. (1) S. Freud, Chr. v. Ehrenfels und die Anfaenge ihrer Theorien. (2) Max Wertheimer, die Berliner Schule und die Psychoanalyse. (3) Prominente Verbindungen: J. Piaget, A. Einstein, R. Musil. (4) Die Rezeption der Gestaltpsychologie in der Psychoanalyse. - (B) Phaenomenale Welt und innere Welt: Annaeherungen zwischen Gestaltpsychologie und Objektbeziehungstheorie. (5) Gemeinsamkeiten der Epistemologie und des Gegenstandes. (6) Gemeinsamkeiten der Entwicklungsmodelle. (7) Wahrnehmen zwischen Repraesentation und Repraesentanz. (8) Gestaltwerdung: Entwicklung und Verschraenkung von phaenomenaler und innerer Welt in der fruehen Kindheit. (9) Gestaltzerstoerung: Die Okkupation der phaenomenalen Welt durch die innere Welt bei psychogen autistischen Kindern. (10) Gestalt-Schluss: Versuch einer metapsychologischen Integration. (11) Gestaltwechsel: Produktives Denken und therapeutische Einsicht. (Guenter Krampen - ZPID)